27.02.2012

Irgendwo zwischen heute und morgen ist mein Herz stehen geblieben.

Sterne zerplatzen am Himmel, hinterlassen nur Schwärze. Sie verschliengt alles, wenn die Hoffnung gestorben ist, bleibt nur sie und deine Tränen, die Erdbeben auslösen, wenn sie auf den Boden treffen. Tiefe Einschlaglöcher, Narben, die immer schwerer werden zu verdecken. Es raubt einem den Atem, die Luft bleibt still, nicht lebt bis dein Atem sichtbar wird in der Kühle der Nacht.
Zerstörung, Eis und Kälte werden bleiben, dich nicht verlassen, Jahre lang. Wiedersprechen tu ich dir nicht, wenn du sagst, du bist krank, damit die Hoffnung nicht stirbt. Damit die Hoffnung nicht stirbt, dass du zu heilen bist. Damit du Astronaut nicht nur in Träumen wirst, sondern deine Sterne wieder lautchten und wir in den gleichen Himmer schauen und wir mehr verbunden sind als es Nähe je hinbekommen hätte, lass uns hoffen, lass und hoffen, damit unsere Sonne nachts nicht untergeht und die Zeit uns durch die Haare weht.

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